12 May 2007

Ich werde sentimental.

Afarensis hat ein Post über diesen ScienceDaily-Artikel ("Life as a dog means faster mutations") und die Doktorarbeit, auf der der Artikel basiert. Daraus stammt der folgende Auszug:

The earliest evidence of the close association between dog and human, on the other hand, is dated 10 000–12 000 years ago. The finding corresponds to a burial of an elderly person, with the left hand placed on the thorax of a 4–5 month old puppy ...

Das Bild dazu ist anrührend.

Während es eine ganze Reihe von Informationen darüber gibt, wie Menschen zu der Zeit gelebt haben, wissen wir wenig darüber, was sie geglaubt haben könnten oder wie ihr "Gefühlsleben" aussah. Dieses Bild gibt mir einen kleinen Einblick.

Zugegebenermaßen könnte ich natürlich auch durch meine Sentimentalität total fehlgeleitet sein und es ist nicht etwa der geliebte Hund der älteren Person, sondern man hatte eh gerade ein Loch gegraben und wollte noch schnell einen überzähligen Welpen loswerden.... Ich ziehe eindeutig die sentimentale Deutung vor. Da. Ich bin ein Opfer meiner Hormone oder so.

MfG,
JLT

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